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1 |
Körper ameisenförmig, das meist schlanke und dunkle Opisthosoma oft mit einer sattelförmigen Einschnürung und weissen Flecken oder querverlaufenden weissen Binden, männliches Opisthosoma ohne Scutum, Beine und Pedipalpen schlank. Opisthosoma mit iridiszierenden / metallisch leuchtenden schuppenförmigen Haaren, im Sonnenlicht leuchtend, männlicher Pedipalpus einfach |
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- | Anders. Körper manchmal ameisenförmig, das Opisthosoma kann ähnlich aussehen, aber iridiszierende / metallisch leuchtende schuppenförmige Haare fehlen immer, männliches Opisthosoma mit oder ohne Scutum, Beine schlank oder kräftig |
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2 (1) |
Metatarsus III und (oft weniger ausgeprägt) IV ventral-apikal mit einer querverlaufenden Reihe zahlreicher steifer, gerader und recht schlanker Haare oder Borsten (“Putzkamm”) |
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- | Metatarsus III und IV ohne solch einen “Putzkamm” |
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3 (2) |
Metatarsus III und (oft weniger ausgeprägt) IV ventral-apikal mit “Putzkamm”, männliches Opisthosoma meist mit dorsalem Scutum in der basalen Hälfte |
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- | Metatarsus III und IV auch ventral-distal mit “Putzkamm” oder einem abgesetzten Haarbüschel, Embolus lang bis sehr lang, das männliche Opisthosoma mit dorsalem Scutum, Vulva mit langen, gewundenen Gängen |
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4 (3) |
Fast kreisförmige Anordnung der Augen, Körperlänge 1.9 mm, dorsoventral bemerkenswert flach, bleiche Körperfärbung |
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- | Keine kreisförmige Anordnung der Augen |
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5 (3) |
Cheliceren vorne mit einer auffälligen Gruppe steifer Borsten, manchmal stachelartig |
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- | Keine Gruppe solcher Borsten |
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6 (5) |
Embolus meist stark gewunden (meist mehrere Windungen und selten nur 1.5 Umläufe) in distaler Bulbusposition und fast in einer Ebene, Epigyne/Vulva wie Abbildung, Körperfärbung meist einheitlich gelb oder hellbraun, selten zweifarbig |
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- | Anders |
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7 (6) |
Hintere Augenreihe deutlich prokurv, hintere Mittelaugen gross und sich fast berührend, Embolus kräftig, Epigyne mit Mittelplatte |
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- | Hintere Augenreihe gerade oder fast gerade, hintere Mittelaugen variable, (die Bestimmung der Weibchen kann schwierig sein) |
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8 (7) |
Hintere Mittelaugen gross und fast aneinander grenzend, männliches Opisthosoma ventral mit zahlreichen stachelartigen Borsten, mindestens in der Mitte hinter der Epigastralfurche, männliche Pedipalpentibia bei einigen Arten mit einer Bürste aus Haaren, Terminalapophyse gross und zweigeteilt, Epigyne bei einigen Arten mit T-förmiger Mittelstruktur |
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- | Hintere Mittelaugen variabel, männliches Opisthosoma ohne solche Borsten, Genitalstrukturen anders |
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9 (8) |
Hintere Mittelaugen gross, männlicher Pedipalpus mit relativ langem Embolus, im linken Pedipalpus im Uhrzeigersinn angeordnet, der grosse Konduktor ragt ventral vor und steht in der Mitte des Embolus weit hervor, manchmal mit retrolateraler Patellarapophyse. Epigyne breiter als lang |
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- | Hintere Mittelaugen gross oder klein, männlicher Pedipalpus anders |
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10 (9) |
Kleine Spinnen von 2-3 mm, männlicher Pedipalpus an Patella und Tibia retrolateral mit einem Feld dichter Haare, Tibialapophyse kurz und dorsal gebogen oder mit membranösem Teil, Medianapophyse reduziert oder fehlend, Vulva mit einem Paar rezeptakulaartiger „Säcke“ |
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- | Meist grössere Tiere, männlicher Pedipalpus an Patella und Tibia retrolateral ohne dichtes Haarfeld (dorsale Tibialhaare gibt es in der Zelotes erebeus Artengruppe, die Tibialapophyse kann ähnlich sein, Medianapophyse nicht reduziert) |
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11 (10) |
Körperlänge 2-3 mm, männlicher Pedipalpus an Patella und Tibia retrolateral mit einem dichten Haarfeld, Tibialapophyse kurz und dorsal gebogen, Medianapophyse reduziert oder fehlend, Vulva mit einem Paar rezeptakulaartiger „Säcke“, gelb-braun bis mittelbraun gefärbt |
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- | Körperlänge 3 mm, männlicher Pedipalpus an Patella und Tibia retrolateral mit steifen Haaren, Tibialapophyse mit membranösem Teil, Medianapophyse fehlend, Weibchen unbekannt, gelblich-grau gefärbt, Opisthosoma mit hellbraunem Scutum |
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12 (10) |
Bulbus prolateral ohne zusätzliches Interkalarsklerit, Pedipalpentibia proventral apikal mit deutlicher Aufwölbung, stärker entwickelt als bei Zelotes, Epigyne mit einer langen Vertiefung, vorne mit einer (niemals paarigen) helmartigen Tasche, Receptacula seminis deutlich getrennt |
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- | Bulbus prolateral mit zusätzlichem Interkalarsklerit, Pedipalpentibia proventral apikal ohne deutliche Aufwölbung. Epigyne vorne meistens mit paarig angeordneten sichelförmigen Taschen, bei einigen Arten mit einer einzigen helmartigen Tasche |
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13 (2) |
Männlicher Pedipalpus mit stark verlängerter Medianapophyse, Epigyne wie in Abbildung |
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- | Anders |
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14 (13) |
Männlicher Pedipalpus mit sehr langer Tibialapophyse, Epigyne wie in Abbildung, Prosoma gelb-braun, Cheliceren braun, Beine und Pedipalpen gelb |
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- | Männlicher Pedipalpus mit kurzer Tibialapophyse, Epigyne wie in Abbildung, Epigyne vorne mit helmartiger Struktur wie in Abbildung |
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15 (13) |
Männlicher Pedipalpus mit einem Konduktor in distaler Position, lang und transparent, Embolus fast spiralig in distaler Position, schräg und fast vertikal, Epigyne ohne helmartige Struktur |
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- | Anders |
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16 (15) |
Trochanter (vor allem III-IV) tief aber nicht breit eingekerbt, männlicher Pedipalpus mit ungeteilter oder (selten) fehlender Tibialapophyse, Bulbusstrukturen eher einfach und recht einheitlich, Epigyne und Vulva sehr einheitlich, mit grosser Vertiefung und zwei Paaren gut sichtbarer Receptacula seminis |
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- | Trochanter nicht eingekerbt, wenn, dann nur wenig tief aber breit, die anderen Merkmale verschieden |
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17 (16) |
Männlicher Pedipalpus mit geteilter Tibialapophyse, Embolus spiralig in distaler und fast vertikaler Position, Epigyne / Vulva länger als breit, sehr einheitlich, mit einem Paar grosser Vertiefungen und stark gewundenen Gängen |
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- | Anders |
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18 (17) |
Fovea fehlt völlig (manchmal gibt es eine dünne schwarze Linie), kleine, blasse Spinnen von 1.5 – 3 mm Köperlänge, mit sehr grossen vorderen oder hinteren Mittelaugen auf gemeinsamem dunklen Feld |
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- | Fovea normal ausgeprägt, Augen unterschiedlich |
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19 (18) |
Hinterer Chelicerenfurchenrand mit zwei breiten und mehr oder weniger rechteckigen Zähnen, männlicher Pedipalpus mit langem Embolus, basal am Bulbus entstehend, Epigyne mit langem Scapus |
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- | Hinterer Chelicerenfurchenrand mit 2-3 spitz zulaufenden Zähnen |
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20 (19) |
Hinterer Chelicerenfurchenrand mit ?2-3 spitz zulaufenden Zähnen, Embolus kurz, Epigyne vorne mit grosser Haube |
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- | Hinterer Chelicerenfurchenrand mit zwei (selten drei) spitz zulaufenden Zähnen, männlicher Pedipalpus mit langem Embolus basal am Bulbus entstehend und kleiner Protuberanz am Tegulum, Epigyne ohne Scapus oder Haube, manchmal mit grosser Vertiefung |
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21 (18) |
Hinterer Chelicerenfurchenrand mit großen/langem gerundeten Lobus und 1-2 kleinen Loben, die Linsen der kleinen hinteren Mittelaufen in einer transversen Position und schlitzförmig reduziert, Gnathocoxen stark konvergierend, Opisthosoma schwarz mit hellen Flecken oder querverlaufender Zeichnung, männliches Opisthosoma mit Scutum, Tibia des männlichen Pedipalpus ohne Apophyse, die Spinnen sehen ameisenartig aus und fressen Ameisen |
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- | Anders |
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22 (21) |
Hinterer Chelicerenfurchenrand mit breit gezähntem Kiel, Gnathocoxen über dem Labium stark konvergierend, normalerweise kein Scutum am männlichen Opisthosoma (einige Pterotricha Arten haben ein kurzes vorderes Scutum) |
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- | Hinterer Chelicerenfurchenrand anders, meist mit 0-3 (selten mehr) spitz zulaufenden Zähnen, Gnathocoxen nicht stark konvergierend, eher gerade, oft lang, Scutum am männlichen Opisthosoma vorhanden oder fehlend |
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23 (22) |
Hintere Augenreihe viel breiter als die vordere Augenreihe, hintere Mittelaugen weniger entfernt voneinander als die Seitenaugen, Embolus lang, in prolateraler Längsposition, Epigyne mit Scapus, Opisthosoma einfarbig |
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- | Hintere Augenreihe nicht viel breiter als die vordere Augenreihe und/oder hintere Seitenaugen näher an den Mittelaugen, Embolus anders, Epigyne ohne Scapus, Opisthosoma nicht selten mit Zeichnung |
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24 (23) |
Tarsen ventral mit zwei Reihen stachelartiger Borsten statt Scopula, Patella IV lateral mit Borsten, ausgedehnte vordere Spinnwarzen mit 6-9 grossen Spinndrüsen, kreisförmig angeordnet, aber in zwei Gruppen arrangiert, wenn zurückgezogen, Tibia des männlichen Pedipalpus ventral mit vorstehendem und sklerotisiertem Grat, aber ohne echte Apophyse an dieser Stelle, Epigyne länger als breit mit einer grossen vorderen Vertiefung oder Grube, die geteilt sein kann |
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- | Anders |
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25 (24) |
Patella IV mit 0-1 retrolateralen Borsten |
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- | Patella IV mit mehreren retrolateralen Borsten |
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26 (25) |
Patella IV mit einer retrolateralen Borste, die Tibia des männlichen Pedipalpus mit einer einzigen retrolateralen Apophyse, die ventral ohne Sklerotisierung vorsteht, das Cymbium dorsal in der distalen Hälfte mit Scopulae, Epigyne mit zentraler Vertiefung |
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- | Patella IV ohne (selten eine einzige) retrolaterale Borste, Tibia des männlichen Pedipalpus mit retrolateraler Apophyse sowie mit einer unsklerotisierten retroventralen Apophyse, Epigyne mit einer grossen Vertiefung, die geteilt sein kann |
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27 (22) |
Opisthosoma dorsal meist zweifarbig mit schwarzem und weissem Muster (Haare können abgerieben sein), männliches Opisthosoma mit grossem, dorsalen Scutum, eine sklerotisierte und sichelförmige Medianapophyse fehlt |
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- | Opisthosoma einfarbig, nur selten mit dunklem Muster im hinteren Bereich, männliches Opisthosoma mit oder ohne dorsales Scutum, sklerotisierte Medianapophyse häufig vorhanden |
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28 (27) |
Fovea unauffällig, hinterer Chelicerenfurchenrand mit zwei kleinen Zähnen, Pedipalpenfemur ventral ausgebeult, Bulbus einfach und schlank |
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- | Fovea gut sichtbar, hinterer Chelicerenfurchenrand mit 0-1 Zähnen |
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29 (28) |
Hintere Mittelaugen gross und meist weniger als einen Durchmesser voneinander getrennt, hinterer Chelicerenfurchenrand mit kleinem Lobus, männlicher Pedipalpus mit breiter Tibialapophyse, Epigyne / Vulva mit grossen, nierenförmigen Receptacula, Spinnen mit ameisenartiger Bewegung |
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- | Hintere Mittelaugen kleiner und meist mit mehr als einem Durchmesser voneinander getrennt, hinterer Chelicerenfurchenrand glatt oder mit einem Zahn, Genitalstrukturen anders oder ähnlich |
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30 (29) |
Hinterer Chelicerenfurchenrand glatt |
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- | Hinterer Chelicerenfurchenrand mit einem einzigen kleinen Zahn |
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31 (30) |
Opisthosoma dorsal dunkel mit hellen Flecken, männlicher Pedipalpenfemur mit ventro-basalem Auswuchs, Epigyne wie in Abbildung, mit zwei Paaren Receptacula seminis |
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- | Opisthosoma und Prosoma dorsal mit deutlichen hellen und dunklen Längsstreifen, männlicher Pedipalpenfemur ohne Auswuchs, Vulva mit einem Paar Receptacula seminis |
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32 (27) |
Tibia IV mit oder ohne dorsale Borsten, männliches Opisthosoma mit Scutum wie Abbildung (Weibchen sind schwierig zu bestimmen, daher sollten alle Alternativen berücksichtigt werden) |
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- | Tibia IV ohne dorsale Borsten, männliches Opisthosoma ohne Scutum |
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33 (32) |
Tibia IV mit 2 dorsalen Borsten, hinterer Chelicerenfurchenrand mit zwei Zähnen, hintere Augenreihe ungefähr gerade, männlicher Pedipalpus mit einer kurzen und geteilten Tibialapophyse, Epigyne mit langem Scapus |
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- | Tibia IV mit 0-1 dorsalen Borsten, hinterer Chelicerenfurchenrand häufig mit einem einzigen Zahn, männlicher Pedipalpus mit ungeteilter Tibialapophyse, Epigyne ohne Scapus |
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34 (33) |
Retrolaterale Borste auf Patella IV fehlt, hintere Augenreihe gerade oder leicht prokurv, Augen meist recht gross, hinterer Chelicerenfurchenrand meist zahnlos (selten mit einem Zähnchen) Macarophaeus (keine europäischen Arten) |
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- | Patella IV mit retrolateraler Borste, Medianapophyse vorhanden, hinterer Chelicerenfurchenrand mit Zähnchen |
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35 (34) |
Hintere Augenreihe stark prokurv mit grossen Augen |
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- | Hintere Augenreihe nur leicht prokurv mit recht kleinen Augen, weit auseinanderstehend |
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36 (32) |
Tibia I-II meist mit zwei Paaren ventraler Borsten, Labium so lang wie breit, männlicher Pedipalpus mit spitzer Tibialapophyse, Epigyne vorne mit helmartiger Struktur |
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- | Tibia I-II ventral ohne Borsten, Labium länger als breit, männlicher Pedipalpus mit einer am Ende meist breiten Tibialapophyse, und /oder mit Kiel, Epigyne vorne meist mit mehreren querlaufenden Falten oder (selten) mit einem einzigen sklerotisierten Grat |
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Pseudodrassus ist in diesem Schlüssel nicht berücksichtigt. Murphy (2007) schreibt zum einzigen Nachweis für Europa (Pseudodrassus ricasolii): “Described from a juvenile by Caporiacco (1935). Description in the literature of congeners are inconsistent.” Es wird also schwierig, die Identität dieser Art zu klären und daher konnte auch die zugehörige Gattung hier nicht berücksichtigt werden. |